Wie kann ein datensparsamer Rollout für Smart Meter gelingen?
01.10.2022 , erdbeer
Sprache: Deutsch

Der Rollout für Smart Meter ist essenziell für die Energiewende, aber auch datenintensiv. Daher ist die Datensparsamkeit bei der Nutzung der intelligenten Messsysteme eine Stellschraube, um die Umweltwirkungen möglichst gering zu halten. Wir möchten Empfehlungen vorstellen und mit Euch weiterentwickeln, wie der Rollout datensparsam umgesetzt werden kann.


Wir möchten ein Diskussionspanel veranstalten und die verschiedenen Anforderungen an die Verbreitung der Smart Meter darstellen. Dazu sollen Referenten sprechen wie Discovergy (Zusage), die eine sehr datenintensive Dienstleistungen anbieten, Verbraucherzentrale oder ein Messstellenbetreiber und gemeinsam mit dem Teilnehmer*innen sollen Strategien für eine datensparsame Umsetzung weiterentwickelt werden. Vorarbeiten liegen dazu vor und darauf soll aufgebaut werden.

Nicolas arbeitet beim Konzeptwerk Neue Ökonomie.

Diese(r) Vortragende hält außerdem:

Dr. Astrid Aretz ist seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und arbeitet seit vielen Jahren zu Fragestellungen aus den Gebieten Erneuerbare Energien, Bürgerenergie und Digitalisierung der Energiewende.

Diese(r) Vortragende hält außerdem:

Nesrine Ouanes ist seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für ökologische Wirtschaftsforschung. Sie arbeitet zu den Themenschwerpunkten Prosumer, Digitalisierung in der Energiewende und Erneuerbare Energien.

Anne Höh-Kuzelak begleitet seit 2015 die politischen Diskussionen zur Energiewende in Berlin. 2021 ist sie zum wettbewerblichen Messstellenbetreiber Discovergy GmbH gewechselt und hat dort bis September 2022 Forschungsprojekte rund um die Digitalisierung der Energiewende koordiniert.