Ein digitalen Ökosystems für die Lebensmittelindustrie
02.10, 14:30–15:10 (Europe/Berlin), C++
Sprache: Deutsch

Unser Lebensmittelkonsum hat große Auswirkungen auf den Planeten und uns selbst:
70 % des Biodiversitätsverlusts an Land und 26 % der globalen Treibhausgasemissionen resultieren aus der Landwirtschaft bzw. der Art und Weise der Lebensmittelproduktion.
Wie könnte ein digitales Ökosystem aussehen, daß hier nachhaltige Veränderung erwirken kann?


Unser Lebensmittelkonsum hat große Auswirkungen auf den Planeten und uns selbst:
70 % des Biodiversitätsverlusts an Land und 26 % der globalen Treibhausgasemissionen resultieren aus der Landwirtschaft bzw. der Art und Weise der Lebensmittelproduktion.
Laut dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) besteht ein globales digitales Ökosystem aus vier Elementen: Rohdaten; eine unterstützende technologische Infrastruktur; Algorithmen und Analyse; sowie Einblicke und Anwendungen. All dies kombiniert kann einen sozialen Wendepunkt unterstützen, der zu eine Transformation unseres Denkens und Verhaltens in Richtung Nachhaltigkeit produziert.
Unter Berücksichtigung dessen: Was wäre erforderlich, um genau diese Daten, unterstützende Infrastruktur und Algorithmen und Erkenntnisse zu bekommen, um die Art und Weise, wie wir unsere Lebensmittel produzieren und konsumieren, zu ändern?

inoqo ist ein junges österreichisches Startup, dass die Lebensmittelindustrie und -konsument*innen in Richtung Nachhaltigkeit bewegen möchte.