CDR-Slam - Bühne frei für digitale Verantwortung!
01.10, 20:00–21:00 (Europe/Berlin), DELPHI
Sprache: Deutsch

Beim Corporate Digital Responsibility (kurz: CDR)-Slam versuchen die führenden Köpfe der CDR-Community das Publikum zugespitzt und kurzweilig davon zu überzeugen, was der wichtigste Aspekt einer verantwortlichen, nachhaltigen Digitalisierung ist. Denn CDR hat viele Dimensionen – von Verbraucher*innenschutz, über Mitarbeitendenbelange bis hin zur Cybersecurity oder nachhaltigen Geschäftsmodellen.


Digitale Unternehmensverantwortung oder Corporate Digital Responsibility, kurz CDR, hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung durchlaufen. Im Dezember 2021 wurde sogar der erste CDR-Award in der DACH-Region von gleich drei Bayerischen Staatsminister*innen verliehen. Das zeigt, dass es in Deutschland schon heute viele verantwortungsvoll gestaltete digitale Produkte, Dienste und Geschäftsmodelle gibt!

Im Rahmen unseres Programmbeitrags möchten wir zunächst in einem Plenum die jüngste Entwicklung von CDR thematisieren und Praxisbeispiele vorstellen. Moderiert von Bartosz Przybylek, werden die Organisator*innen des CDR-Awards 2021, in dessen Rahmen auch schon ein CDR-Slam stattgefunden hat, allgemein zu CDR und den Siegerprojekten des Awards befragt. Nach diesem Intro wird das Plenum aufgelöst und in einen CDR-Slam verwandelt.

Dabei versuchen führende Köpfe der CDR-Community das Publikum davon zu überzeugen, was ihrer Meinung nach der wichtigste Aspekt einer verantwortlichen, nachhaltigen Digitalisierung ist. Denn CDR hat viele Dimensionen – von Verbraucher*innenschutz, über Mitarbeitendenbelange bis hin zur Cybersecurity oder nachhaltigen Geschäftsmodellen. Doch welcher Aspekt ist am wichtigsten? Welches Thema sollte insbesondere von Unternehmen als erstes angegangen werden und kann man bestimmte Bereiche getrost hintanstellen? Diesen Fragen gehen wir beim Slam zugespitzt und kurzweilig auf den Grund.

Als Slammer*innen treten u. a. an:
Steffen Waurick (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
Prof. Dr. Dirk Heckmann (Technische Universität München)
Mina Lütkens (Patients4Digital)
Jakob Wößner (Weleda)
Maria Hinz (BARMER)

Als Projektmanagerin Technologie am Standort Garching leitet Christina Niklas die vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz geförderte Themenplattform Verbraucherbelange.

Bartosz unterstützt mit der whyzer GmbH Unternehmen dabei, Digitalisierung verantwortungsbewusst und erfolgreich zu gestalten. Dafür kombiniert das interdisziplinäre Team Methoden angewandter Ethik mit Tools und Prozessen der Digitalwirtschaft und Strategieberatung.
Kurz gesagt: ethics in action
https://whyzer.io