KI-Ideenwerkstatt für den Umweltschutz
Stefan Ullrich, Anika Gebauer, Thorsten Kluß, Jens Preußner
Ein (unbewohnter) Prototyp eines sensorisierten Bienenstocks kann ausprobiert, imkerlich bedient und zerlegt werden. Die gemessenen Daten werden in Echtzeit auf einem Monitor dargestellt. Änderungen der Sensorwerte sind sichtbar. Einzelne Sensoren sind sichtbar und können manipuliert werden. Die vielfältige Sensorik (Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Gewicht, Akustik, usw.) macht nicht nur Prinzipien der Datenerhebung ausprobierbar, sondern lädt auch zur Diskussion ein, wie „triviale“ Sensorik gemeinsam mit dem Bienenvolk (und weiteren Datenquellen aus zum Beispiel Wetter, Blüte, Pestizideinsatz, usw.) zur Messstation für komplexe Maße der Ökologie werden kann.
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